Deutches Museum Nordschleswig.

Dem Deutschen Museum Nordschleswig fehlte die Möglichkeit der Datenfernauslesung. Das Museum war auch an automatischen Berichten und Alarmen für Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen in der Sammlung und im Lager interessiert

Was sagt Deutches Museum Nordschleswig?

Genau das, was man in einer geschäftigen Museumsumgebung braucht!

‚Wir verwenden den RoomAlyzer zur Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Ausstellungs- und Lagerräumen. Zuvor hatten wir in unserem Haus kein System installiert. Wir konnten Temperatur und Luftfeuchtigkeit nur mit normalen Thermometern und Hygrometern überwachen.
Das Einrichten der Sensoren ist sehr einfach und dauert nur wenige Minuten. Da die Daten direkt über die mobile App ausgelesen werden können, ist der Zugriff sehr einfach. Auch das Auslesen der Daten auf dem Computer ist nicht schwierig. Die IoT Fabrikken ist flexibel und hat sich Zeit für uns genommen. Genau das, was man in einer geschäftigen Museumsumgebung braucht!

Für uns alle geht es darum, unser kulturelles und historisches Erbe zu bewahren. Um eine optimale Aufbewahrung der Exponate zu gewährleisten, muss man zunächst über kurz- und langfristige Daten verfügen. Sobald diese Daten vorliegen, können die Rahmenbedingungen entsprechend angepasst werden. Wo bestimmte Rahmenbedingungen aufgrund alter und denkmalgeschützter Bausubstanz nicht unbedingt angepasst werden können, kann die RoomAlyzer-Plattform auch als gutes Frühwarnsystem dienen, insbesondere bei Rohrbrüchen oder ähnlichen Wasserschäden.‘


Hauke Grella, Kurator, Deutsches Museum Nordschleswig

Mehr Projekte.

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Rudersdal Museer.

Rudersdal Museer suchte nach einer Lösung, die ein optimales Raumklima in den Ausstellungs- und Lagerräumen gewährleisten würde.

HJ-Energi.

Bei HJ-Energi arbeiten wir daran, dass Gebäude so funktionieren, wie sie geplant waren.

Faaborg Museum.

Das Faaborg Museum hat viel Zeit damit verbracht, Sensoren physisch zu lesen.